Gestern gab es in Frankreich eine Demo gegen die Homoehe.
Dabei waren natürlich auch Fotografen.
Einige wurden angegriffen.
Statt ihren Kollegen zu helfen machten die anderen Fotografen stattdessen – Fotos!
Sie finden das Video dazu hier.
Gestern gab es in Frankreich eine Demo gegen die Homoehe.
Dabei waren natürlich auch Fotografen.
Einige wurden angegriffen.
Statt ihren Kollegen zu helfen machten die anderen Fotografen stattdessen – Fotos!
Sie finden das Video dazu hier.
Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/