
Dr. Justinus Maria Calleen hatte den richtigen Blick als er Hajo Jahn von der Else-Lakser-Schüler Gesellschaft für das Thema Krieg und Krisen und 1914 bis 2014 die Fotografin Urusla Meissner und ihr Werk empfahl. Es zeigt das Kernthema des menschlichen Beisammenseins bis heute und ist der fotografische rote Faden.
Und so war es heute der Tag der offiziellen Eröffnung und interessanten Vorträge, die Lust auf Fotos machten.

Ursula Meissner wurde von Dr. Calleen interviewt und es zeigte sich, daß solche Fotos ohne persönliches Engagement undenkbar sind.

Ursula Meissner wird noch einige Veranstaltungen des XX Else-Lasker-Schüler Forums „Der blaue Reiter ist gefallen ….“ bis Mitte Mai besuchen und mit diskutieren.
Das Programm dazu finden Sie hier.
Die Ausstellung lohnt sich sehr und ist zusammen mit der direkt daneben liegenden und passenden Ausstellung über Ernst Friedrich eine kaum jemals wieder zu sehende Kombination von Informationen über Krieg seit 100 Jahren und die Rolle der Fotografie.
Sie regt sehr zum Weiterdenken an.
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