Der Mentalitätswechsel in der Strassenfotografie und das neue Fototraining Streetphotography

Foto: Michael Mahlke
Foto: Michael Mahlke

Straßenfotografie hat sich verändert.

  • Immer mehr Fotos und
  • immer mehr Möglichkeiten fotografiert zu werden und
  • immer mehr Kameras in immer mehr technischen Geräten
  • bei immer mehr Menschen,
  • die diese immer öfter öffentlich hochladen,

führten nun erstmals zu einer Gesetzesänderung in Deutschland.

Selbst bei spiegel.de schreibt man jetzt über dieses Thema.

Deshalb wurde ein neues Fototraining Streetphotography unter den Bedingungen von Datenschutz, Persönlichkeitsrechten und neuer Fotografie heute von mir entwickelt.

Dieses ist online und kostenlos. Es ist das neue Fototraining und Fotocoaching für Streetfotografie.

Diese Anleitung ist aus der Fotopraxis für die Fotopraxis. Sie beruht auf der Fineart-Streetphotography,  die für das 21. Jahrhundert entwickelt wurde (street21), um rechtssicherer und besser zu sehen und zu fotografieren.

Wer noch mehr will, der kann im Einzelfall zu dem Buch ein privates Fototraining erhalten.

Das neue Fototraining

Dabei wären Sie der Mittelpunkt in ihrem persönlichen Fototraining. Dabei werden die Grundlagen der Fineart-Streetphotography mit ihrer Kamera eingeübt. Wir trainieren vor Ort, überprüfen und üben und Sie erleben die neue feine Art der Straßenfotografie. Wir wandeln fotografisch dabei auf den Spuren von Henri Cartier-Bresson und gehen zusammen zu Fuß durch die Stadt, fahren vielleicht mit der Straßenbahn, beobachten, sitzen vielleicht auch mal im Cafe, werten aus und erleben die Welt der Strassenfotografie. Heute ist dieses Fototraining eher ein Fotocoaching, weil es neben der Fotopraxis auch eine Anleitung zum selbständigen Entdecken eigener Möglichkeiten ist.

Gönnen Sie sich einen besonderen Tag, der ihre Sicht auf die Welt verändern kann.

Der Tag ergibt sich im Ablauf und die erwartete Belohnung dafür liegt bei 175 Euro für die erste und 139 Euro für jede weitere angefangene Stunde.

Bei Interesse schicken Sie mir einfach eine Email an info@fotoausstellungen.com. Da es sich bei diesem Vorschlag um ein sehr privates und sehr persönliches Treffen zwischen Autor, Leser und Lebenszeit handelt, ist dies nur manchmal möglich.

Dieser Artikel dient nur der Information und ist kein gewerbliches Angebot.

 

About Michael Mahlke

Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/

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