
Es tut nicht weh und wenn es weh tut, dann glaubt man an andere Ursachen.
Wir leben im Zeitalter der Selbstzerstörung der Wachstumsgesellschaft.
Das dauert.
Aber es gibt aktuell keine Lösung.
Immer mehr Menschen wollen das Gleiche: leben und konsumieren. Aber so wie bisher geht das nicht.
Umdenken mindert den Profit und die vorherrschenden Machtstrukturen.
Das Ergebnis sehen wir.
Wir amüsieren und konsumieren uns zu Tode.
Und dies individuell und kollektiv.
Da wir sowieso sterben, ist es eigentlich egal.
Aber wir können dies alles nun mit schönen digitalen Filtern festhalten.
Ein Beispiel ist der Blick auf den Himmel vor der Stadt Remscheid.
Wir riechen es nicht, wir sehen es.
Wir können es sehen aber wir nehmen es falsch war oder ordnen es falsch ein oder verdrängen es.
Obwohl sogar die Politik gezeigt hat, worum es geht.
Wir leben offiziell im Gefahrengebiet.
Wie schön diese Gefahr dargestellt werden kann, können Sie an einem Beispiel sehen.
So schön kann Krankheit und Gefahr aussehen.