Fuji zwischen X100 und XE3

Es ist alles da, was das Herz sich wünscht. Die puristische Fuji X100 bietet puren Fotospass und die neuere Fuji XE3 bietet die Flexibilität und die neuen und alten Möglichkeiten, die eine Kamera mit Festbrennweite nicht hat.

Dabei ersetzen diese Kameras alle Leica-Varianten, weil sie bewährtes Altes und gutes Neues kombinieren. So muß es sein.

Man kann ja auch mal Glück haben bei Kameras. Dies ist bei mir hier der Fall. Gerade in der Kombination mit dem XC 35mm F2 ist dies eine gelunge haptische Konstruktion.

Allerdings will ich nicht leugnen, dass die XE3 mit dem 7artisans 35mm F1.2 ebenso wunderbar manuell nutzbar ist.

Die Fuji XE3 ist eben die Kamera, die meinen Spass mit der X100 und mit der XE2s (manuell) wunderbar erweitert.

 

 

About Michael Mahlke

Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert