Streetsfotografie pur – Fujifilm XC 35mm und Fuji X-E3

Klein, leicht und snappy – ideal für den Schnappschuss mit ca. 50mm. So sind die Zutaten für Streetfotografie und Streetsfotografie heute. Genau das liefert die Fujifilm XE3 zusammen mit dem XC 35mm.

Da Streetfotografie ohne Menschen schwierig ist, habe ich heute Streetsfotografie mit Menschenersatz in Form von Tauben aufgenommen (zum Vergrößern auf die Fotos klicken). Sie waren sehr freundlich.

Am Anfang ging ich nur die Strasse entlang:

Fuji XE3 und XC 35 1

Dann ging ich näher ran:

Fuji XE3 und XC 35 2

Dann fing das Spielen an:

Fuji XE3 und XC 35 3

Und hier:

Fuji XE3 und XC 35 4

Und dann saßen sie alle zusammen und posierten freundlich neugierig für den Fotografen:

Fuji XE3 und XC 35 5

Natürlich durfte auch die Freistellung nicht fehlen und das Spiel mit Vordergrund und Hintergrund:

Fuji XE3 und XC 35 6

Und hier ist der Hintergrund scharf und der Vordergrund unscharf:

Fuji XE3 und XC 35 7

Abschließend noch ein Schattenspiel:

Fuji XE3 und XC 35 8

Ich finde, diese Kamera und dieses Objektiv sind erstklassig und eine gelungene Kombination. Eigentlich arbeite ich fast nur noch mit manueller Festbrennweite und da vor allem mit der Fuji XE2s. Das neue Fujifilm XC 35mm habe ich dann auch an der Fuji XE2s und der Fuji X-T100 ausprobiert. In beiden Fällen fand ich die Kombi nicht so gut, weil ich die XE2s lieber manuell nutze und die X-T100 einfach unpraktisch ist mit dem Sucher in der Mitte, wenn man so eine lange Nase hat wie ich und Brillenträger ist.

Aber dafür ist das XC35 wie gemacht für die Fuji X-E3 und ersetzt meiner Meinung nach natürlich jede Leica…

Die hier gezeigten Fotos sind als Originale bei flickr hinterlegt.

 

 

About Michael Mahlke

Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/

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