Blogstatistik 2024: Bücher und Fotos hatten bisher 2,5 Millionen Besucher

Ich gebe zu, ich schreibe hier weniger über Neues und mehr über Bisheriges. Hinzu kommt, daß vieles Feuilleton und Fotografie ist und oft Gedanken den Blick führen. Das ist dann das Neue…

Ohne Werbung und dauernde Berichterstattung sind meine Webseiten eine rein private Veranstaltung. Es ist eine digitale Nische, meine digitale Nische.

Bis zum 1. Dezember hatten meine Webseiten knapp 2,5 Millionen Besucher/visits.

Im Bereich Bücher waren es über 400tausend.

Im Bereich Fotografie waren es über 2 Mio.

Der Dezember liegt noch vor mir.

Hier gibt es ja nur meine Gedanken und meine Texte und meine Fotos, wobei diese eher weniger werden.

Mehr Statistiken habe ich nicht und will ich auch nicht.

Aber der Überblick zeigt, daß mein Hobby immer wieder Resonanz findet.

„Dieser Blog ist etwas besonderes, weil er schon mehr als zehn Jahre besteht und ununterbrochen lebt. Er besteht solange, weil er nicht kommerziell ist und deshalb die persönliche Motivation alleine zählt. Und er hat alle Höhen und Tiefen durch, die man auch im persönlichen Leben haben kann.

Ich schreibe dies so auf, weil ich selbst nicht wußte, wie sich in dieser Zeit ich und die Welt ändern.“

Das notierte ich hier vor einigen Jahren.

In sozialen Medien bin ich damit  bis heute nicht vertreten, weil ich keinen Sinn darin sehe.

Würde Geld hier führen, dann wären die Gedanken und die Themen anders und ich müßte auch noch viel Zeit in sozialen Medien verbringen.

Dann ist es mit dem Hobby und Amateurleben vorbei und aus Spaß wird Ernst.

Nein danke!

Nachtrag am 1.1.2025: Im Dezember sind 210.000 visits hinzugekommen.

Nun fängt eine neue Zeit an – bis dann.

About Michael Mahlke

Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/

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