Fotomonat ab 2026

Fotomonat.de ist mein Projekt zur Fotografie.

Es ist reines Hobby ohne Werbung oder dauernde Berichterstattung.

Ich publiziere als Autor und Publizist privat und nicht kommerziell. Ob das Journalismus ist oder nicht, liegt je nach Erkenntnis und Interesse im Auge des Betrachters, habe ich gelernt.

Fotomonat.de ist ein einzigartiges Projekt, das mich von Anfang 40 bis Anfang 60 in meinem Leben begleitet.

Es fing ganz klein an und wurde immer mehr. Irgendwann habe ich dies alles aufgeteilt in fünf Teile aus denen dann vier geworden sind:

  • artlens.de
  • dayart.de
  • dokumentarfotografie.de
  • lenstrip.de

Diese Domains waren vor dieser aktuellen Einteilung auch unter street62.de, frontlens.de und streetlens.de erreichbar.

Verknüpft habe ich dies alles mit der Domain fotografie.international und einigen Subdomains  aus spielerisch-technischen Gründen.

Wann alles ein Ende hat, weiß ich noch nicht.

Es ergänzt meine Projekte

  • buchmonat.de
  • geschichtsbuch.de
  • lebensversuche.de

und einige Dinge drumherum.

Früher waren dies alles Webseiten, später wurden es durch technische Veränderungen alles WordPress-Blogs.

Hier finden sich fast nur Texte und Fotos mit Alleinstellungsmerkmalen.

Nun habe ich alles technisch neu aufstellen müssen, weil die technischen Unternehmen alles neu gemacht haben.

Ich habe mich entschieden, diesen Schritt zu tun und bin nun technisch auf der Höhe der Zeit soweit dies außerhalb sozialer Medien möglich ist.

Wenn es am Schönsten ist, soll man aufhören.

Ja – aber selbstbestimmt.

Deshalb mache ich noch weiter – noch.

Soziale Medien interessieren mich kaum, da ich sie als Zeitfresser empfinde, grob gesagt.

Alles hier konnte nur entstehen, weil ich meine Themen nicht aus Profitgründen wählte sondern aus Wichtigkeit und Interesse.

Es hört sich komisch an, aber nur weil ich immer arm war, konnte dies so sein. Denn ich habe deshalb auch nicht den Verlust evtl. Reichtümer empfunden und konnte mich auf Inhalte konzentrieren, die mich und mein Leben  auf dieser Welt betrafen. Das findet sich auf meinen Webseiten auch wieder. Natürlich ging es dabei auch um Chancen und Ausgrenzung. Daher diese Sätze.

Wenn man Menschen zu einem Fest des Geistes einlädt, kommen wenige – wenn es ein Fest der Sinne ist, kommen viele. Ich hatte nie das Geld für die Feste der Sinne sondern biete hier lediglich das, was mir möglich war im Bereich des Geistes.

Das hier ist mein Bereich im Internet, der nur getragen wurde durch Engagement und Freude am Thema.

Geplant ist, dies alles zunächst noch zwei Jahre als Teil meines Lebens weiter zu gestalten. Wenn es so weit sein sollte, sehe ich weiter.

Deshalb schreibe ich dies auch hier auf, weil sich meine Art des digitalen Publizierens kaum irgendwo auf diese Art und Weise wiederfindet.

Aber ich habe vor, dies alles irgendwann zu beenden, so wie ich es auch begonnen habe.

Bis dahin hoffe ich, mit diesen Sätzen verdeutlicht zu haben, was Fotomonat.de und Buchmonat.de waren und sind.

Eine gute Zeit

Eine noch kürzere Zusammenfassung gibt es bei www.mahlke.com.

 

About Michael Mahlke

Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/