XPAN neu gemacht

Die original XPAN Kamera hatte drei Objektive.

Sie konnte mit 30, 45 und 90mm betrieben werden.

Und die Lumix S Kameras mit Leica Bajonett können ebenfalls auf das XPAN Format 65:24 eingestellt werden.

Ich habe es an der S1 und S5 ausprobiert.

Es bringt ein ganz neues digitales XPAN-Niveau in die Fotos.

Aktuell gibt es die Panasonic Lumix S5D mit 18-40 Objektiv als Kit für 799 Euro zum Black Friday 2025. Das ist günstiger als jedes Smartphone mit XPAN Modus und wahrscheinlich auch langlebiger und flexibler. Das sollte man sich wirklich überlegen. Das mitgelieferte Objektiv kann von 18-40mm direkt genutzt werden und entsprechend XPAN Fotos verändern.

Das ist wesentlich besser als ein schon veraltetes Smartphone mit XPAN Modus zu kaufen aber teurer als sich eine App mit XPAN Modus für Android oder Apple zuzulegen.

Aber wenn man klassisch fotografisch arbeiten will, bleibt nur das Vollformat.

Man erweckt so digital das XPAN Format zu neuem Leben mit wesentlich mehr Möglichkeiten als zu analogen Zeiten.

Das ist eine gute Abwechslung zu Smartphonefotos.

Es kommt noch was hinzu.

Robin Schinko hat dies mit dem XPAN Format und der Lumix S5 in einem Artikel schön dargestellt.

Einen Artikel zum Thema XPAN digital gibt es hier verlinkt.

Die kann man sich übersetzen lassen und weitere Artikel sind leicht über suchen zu finden.

 

About Michael Mahlke

Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/

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