Like auf Facebook schützt nicht vor dem Verhungern

Die Kampagne war großartig und eigentlich ist sie nie zu Ende.

Auf Facebook zu klicken reicht nämlich nicht aus, um etwas gegen den Hunger zu tun.

Liking isn´t helping war die große Schlagzeile und sogar in Cannes war man damit beschäftigt.

Und jetzt – jetzt ist die Medienkarawane weitergezogen.

Was lernen wir daraus?

Ganz einfach: Klicken Sie auf Like bei diesem Artikel und twittern sie darüber.

Vielleicht erzeugt dies etwas neues Bewusstsein.

 

About Michael Mahlke

Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/

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