Richtung 2022 oder auf dem Weg von der Streetfotografie zur StreetSfotografie

Ich habe in letzter Zeit relativ viel Straßenfotografie gemacht mit alter neuer Technik und darüber auch geschrieben. Ich wollte meine Sinne fotografisch wieder einmal stärken.

Manuelles Fotografieren oder Smartphone Spielereien sind aber eigentlich mein Ziel in der nächsten Zeit.

Mir geht es um das, was Saul Leiter sagte: „Ein Foto einer verregneten Scheibe interessiert mich mehr als das Foto einer berühmten Person.“

Daher sind Herbst und Winter für mich fotografisch nun gute Zeiten.

Fotografisch wird ein IP68 Smartphone eine wesentlich wichtigere Rolle dabei spielen als eine Digitalkamera, die aufwendig verpackt werden muß.

Hoffentlich klappt es, es ist eine Frage der Gelegenheiten.

Und wie es mit diesem Blog weitergeht, wird dann das Leben beantworten.

In diesem Sinne!

About Michael Mahlke

Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert