Projekte Fotomonat und Buchmonat – ca. 3 Millionen Visits im Jahr 2022

Remscheid 2023 – trist und trostlos

Ich staune immer wieder über mein digitales Hobby.

Das Projekt Fotomonat mit dokumentarfotografie.de, lenstrip.de und artlens.de hatte ca. 2,3 Millionen visits im Jahr 2022 und das Projekt Buchmonat mit buchmonat.de, geschichtsbuch.de und lebenspower.de hatte ca. 700.000 visits im Jahr 2022.

In der Erklärung zu den Webalizer Statistiken heißt es:

„Wann immer ein Besucher mit seiner zugewiesenen IP-Adresse Ihre Seiten besucht, wird die Zeit berechnet, die seit der letzten Anfrage vergangen ist. Ist die Zeitspanne größer als die konfigurierte „visit timeout“-Zeit von 30 Minuten oder ist von diesem Besucher noch nie eine Anfrage eingegangen, wird die Anfrage als neuer Visit vermerkt und die Zahl der Visits hochgezählt (Sowohl für die Site, als auch für die IP-Adresse).
Besucht also ein Nutzer die Seite um 13:00 Uhr und dann um 15 Uhr wieder, würden zwei Besuche gezählt werden.“

Da es sich bei meinen Webseiten um Sachthemen rund um Fotografie und Lesen handelt ohne Marketing und Vermarktung oder dauernde Berichterstattung und dennoch  mehr als eine Million Menschen hier bei mir gelesen haben, freue ich mich über diese Wirkung, weil es ja bewusstes Suchen und Lesen meiner Texte ist.

2021 sah es noch anders aus.

Da ich zudem nur wenige Nischenthemen habe, die ich selbst zu bewältigen versuche, finde ich dies alles sehr schön und werde dies ganz im Sinne von Schopenhauer fortführen:

„Obgleich die hier mitzutheilenden Gedanken zu keinem festen Resultate führen, vielleicht eine bloße metaphysische Phantasie genannt werden könnten; so habe ich mich doch nicht entschließen können, sie der Vergessenheit zu übergeben; weil sie Manchem, wenigstens zum Vergleich mit seinen eigenen, über denselben Gegenstand gehegten, willkommen seyn werden.“

In diesem Sinne ein gutes Jahr 2023!

Ihr

Michael Mahlke

 

 

About Michael Mahlke

Früher habe ich Bücher geschrieben über den Nationalsozialismus, die Gewerkschaftsbewegung, das Leben der kleinen Leute im Arbeitsleben, Ausstellungen organisiert, Lernsoftware entwickelt und Seminare zu Themen wie „Global denken vor Ort handeln“ geleitet. Nach der Grenzöffnung 1989 qualifizierte ich Menschen und half, in Umbrüchen neue Lebensorientierungen zu finden und dann wechselte ich in die industrielle Organisationsentwicklung. Oft war ich einer der wenigen, der das Sterben der Betriebe und das Sterben der Hoffnung der Menschen sah. Ich wollte nicht nur helfen sondern auch festhalten für die Nachwelt. Denn die Worte zeigten keine Gesichter und die Geschichten erzählten keine Momente, so wie ich es erlebt hatte. Wenn ich das alles damals schon nicht aufhalten konnte, dann wollte ich es wenigstens festhalten. So kam ich zum Fotografieren. Mehr hier - http://dokumentarfotografie.de/2022/09/17/der-fotomonat-und-seine-zeiten/

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