Nach Henri Cartier-Bresson aber mit ihm
1999 fing ich mit dem Fotografieren und Dokumentieren von sozialen Situationen an. Weil ich es nicht richtig konnte, fand ich in Henri Cartier-Bresson meinen Lehrmeister. […]
1999 fing ich mit dem Fotografieren und Dokumentieren von sozialen Situationen an. Weil ich es nicht richtig konnte, fand ich in Henri Cartier-Bresson meinen Lehrmeister. […]
Damals war es die modernste griffige Kamera mit einem Film im Kleinbildformat, die Leica M. Deshalb hat sich der Fotograf Henri Cartier-Bresson diese Kamera gekauft. […]
„The Ultimate Collection of Street Photography“ von Stephen McLaren ist der Untertitel dieses Buches. Das ist also die beste Sammlung von Streetfotos von Magnum Fotografen?
Was ist Dokumentarfotografie? Als ich mir die Frage das erste Mal stellte, kam ich ganz aus der Gedankenwelt der Historiker. So fiel auch meine Antwort […]
Bilder- und Lesebuch zu Streik und Aussperrung 1963 in Mannheim – so lautet der Untertitel zu diesem höchst interessanten Buch. „In dem vorliegenden Bildband beschäftigen […]
Warum fotografierte Henri Cartier-Bresson am liebsten mit einer 50mm Brennweite?
Dieser Artikel ist ein Beitrag zu den sozialen Gebrauchsweisen der Fotografie und ihrer Darstellung in den sozialen Medien.
Am 20.1.2010 habe ich meinen ersten Beitrag in diesem Blog publiziert. Er trug den Titel „Von der Leica zur Ricoh“. Es war der Tag der […]
Wenn man sich mit sozialer Fotografie beschäftigt und als Dokumentarfotograf arbeitet, dann ist Armut und Ausbeutung in verschiedener Form fast immer ein Thema.
Für mich war die Begegnung mit der Fuji X100 auf der Photokina 2010 ein fotografisches Schlüsselerlebnis. Dies leitete zugleich meinen Abschied von Leica ein.
„Der Mensch jedoch ist analog geblieben. Alle „Ergebnisse“ der externalisierten Fähigkeiten muss er mit seinen fünf Sinnen und seinem mit 40 Hertz getakteten Gehirn verarbeiten, […]
Klassiker bei Fotoapparaten, die ich meine, haben den Sucher links. Es gibt ganz wenige Ausnahmen wie die Ricoh GR Digitalkameras, die ohne Sucher zum Klassiker […]
Wie groß muß ein Sucher sein, um wirklich sinnvoll jenseits eines Monitors genutzt zu werden?
Dieser Blog ist etwas besonderes, weil er schon mehr als zehn Jahre besteht und ununterbrochen lebt. Er besteht solange, weil er nicht kommerziell ist und […]
In den letzten Jahren sind einige Bücher zur DDR und BRD erschienen, die sich mit der Zerstörung alter Strukturen und der Zeit danach beschäftigen zwischen […]
Da reist im Auftrag des Stern der junge Fotoreporter Michael Kerstgens im Februar 1990 nach Mühlhausen. Er soll „die alte, zerfallene Stadt Mühlhausen fotografieren.“ Und […]
Ferner Osten – so ist der Untertitel dieses Fotobuchs über die DDR. Es fällt sofort auf: Die DDR war ein bunter Staat. Und durch die […]
Für mich war der Blaumann Ausdruck gewerkschaftlicher Macht. Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will, war dabei so eine Assoziation.
In der Wikipedia steht zum Begriff Dokumentarfotografie: „Die Dokumentarfotografie ist eine Art des Fotografierens, deren Motivation es ist, ein fotografisches Dokument herzustellen, das für das […]
Bilder erzeugen Erinnerungen, Vorstellungen oder führen zu Einsichten und ergeben im besten Fall Erinnerungskultur – für die, die dabei waren und für die, die nicht […]
Strukturwandel und sozialer Wandel sind vielfach sehr schön an veränderten sozialen Gebrauchsweisen der Fotografie zu sehen. Eine Möglichkeit Strukturwandel fotografisch zu dokumentieren besteht darin Orte […]
Die Firma Rasspe in Solingen wurde viele Jahre „saniert“ (und der Rest ist dann nach Insolvenz nach Wermelskirchen verzogen). In Solingen wurden viele Kämpfe um […]
Heute befinden wird uns im Zeitalter der Fake News und der Umdeutung aller Werte. Ein gutes Wortbeispiel ist das Wort Deregulierung, das die Abschaffung sozialer […]
Es gibt Fotos, die mich besonders bewegen. Und es gibt Fotos, die symbolisch das Ende einer Entwicklung zeigen. Das hier nun gezeigte Foto habe ich […]
Schnappschuss, Streetfotografie, Sozialfotografie – unterschiedliche Ansprüche an die Fotos vom individuellen Ausdruck bis zur Dokumentation sozialer Situationen. Aber man muß das Sehen erst lernen und […]
Es ist immer schön über das Beste zu schreiben, weil die Antworten total subjektiv sind. Deshalb will ich einfach mal aufschreiben, womit ich sehr gut […]
Wenn man auch Akteur war, dann bleiben dokumentarische Aufnahmen/Fotos sozialer Kämpfe auch nach Jahren beim neuen Anschauen nicht im Anzug stecken.
Früher war Schwarzweiss oder monochrom normal, heute wird oft Farbe genutzt. Aber wie immer kommt es darauf an. Schwarzweissfotos sind oft feiner, weil sie die […]
Was passiert, wenn wir das Leiden anderer betrachten?
Dokumentarfotografie ist ein weites Feld. Für mich geht es im Kern darum sozial reale und oft regional oder überregional relevante Ereignisse und Situationen festzuhalten, die […]
Was sagen Fotografen heute über die Leica Digitalkameras im Kleinbildformat bzw. Vollformat? Stefan Groenveld hat einen sehr guten Artikel zum Thema geschrieben, was du wissen […]
Diese Fotos von mir zeigen soziale Kämpfe und soziales Leben rund um Remscheid und Solingen von 1999 bis 2009. Es ist die Zeit des Sozialabbaus, […]
„Der Fotograf Udo Haafke präsentiert eine stimmungsvolle Bilderreise, die diese malerische Region mit viel Liebe zum Detail aus außergewöhnlichen Blickwinkeln zeigt und zum Schwelgen, Träumen […]
Einfach klasse! Das Buch von Gustavo Minas ist in der Reihe Visual Poetry der Edition Lammerhuber erschienen und ein Juwel der Streetfotografie.
Wie fotografiert man Unsicherheit? Bernd Cramer zeigt dies mit Fotos aus der DDR und danach bis 2019.